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5 Tipps zur Auswertung deines Seminar Feedbacks

Seminar-Feedback auswerten
Inhaltsverzeichnis

Nachdem du deine Seminarteilnehmer gebeten hast, deine Lehrveranstaltung zu bewerten sowie Verbesserungsvorschläge, Lob und Kritik zu äußern, solltest du das erhaltene Feedback nicht ungenutzt liegen lassen.

Werte das Ergebnis aus und entdecke Verbesserungspotenziale für dein Seminar in den Eindrücken und Meinungen deiner Teilnehmer.



🎯 Das wichtigste zusammengefasst:

  • Seminarfeedback sollte nie ungenutzt liegen gelassen werden. Es steckt so viel Potenzial in den erhaltenen Antworten.



  • Werte das erhaltene Feedback am besten so früh wie möglich aus, um deine Veranstaltung gegebenenfalls schnell in die richtigen Bahnen zu lenken oder deine Teilnehmer mit Verbesserungen zu überraschen.



  • Fokussiere dich bei der Auswertung und Interpretation des Feedbacks nicht nur auf die Zahlen. Versetze dich bei der Interpretation auch in die Rolle des Feedbackgebers.



  • Nach der Auswertung und Interpretation der erhaltenen Ergebnisse solltest du vor allem Taten folgen lassen und weiter Feedback sammeln.

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Easyfeedback Dennis Wegner

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Warum sollte ich das Seminar-Feedback auswerten?

Das erhaltene Seminar-Feedback ist pures Gold in deinen Händen.

Es wäre fatal, dieses ungenutzt liegen zu lassen. Schließlich hast du dir die Mühe gemacht, dieses von deinen Seminarteilnehmern einzuholen. Es steckt so viel Potenzial in den erhaltenen Antworten.

Werte sie nach deinem individuellen Zielvorhaben aus, interpretiere die aufbereiteten Ergebnisse und ziehe die richtigen Schlüsse. Setze die darauf aufbauenden Maßnahmen richtig um, für die nachhaltige Sicherung deines Seminarerfolgs.

Deine Bemühungen, dein Seminar kontinuierlich auf die Wünsche und Erwartungen deiner Seminarbesucher anzupassen, werden sich durch eine positive Weiterempfehlungsrate sowie eine gesteigerte Anzahl an Seminarbuchungen bezahlt machen.

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Wann sollte ich das erhaltene Feedback auswerten?

Generell solltest du dir mit der Auswertung nicht zu viel Zeit lassen. Je früher, desto besser. Denn dann kannst du dein Seminar mit dem erhaltenen Teilnehmer-Feedback schneller in die richtigen Bahnen lenken.

Stell dir doch einmal vor, du bietest eine Seminarreihe über mehrere Wochen an.

Nach den ersten beiden Veranstaltungen erhältst du von deinen Seminarteilnehmern nur mäßiges Feedback mit einigen Verbesserungsvorschlägen. Zusätzlich konntest du, laut einigen Umfrageergebnissen, die Erwartungen mancher Teilnehmer nicht erfüllen.

Anstatt frustriert oder gar enttäuscht zu sein, solltest du aus diesen gewonnenen Erkenntnissen Kapital schlagen und die restlichen Lehrveranstaltungen deiner Seminarreihe erfolgreich anpassen.

Überrasche deine Seminarteilnehmer, in dem du auf das Feedback eingehst und ihnen das gibst, was sie sich von dem Seminar erhoffen und erwarten.

Mit Seminar-feedback qualität steigern
Werte das Seminar-Feedback nach Erhalt aus und lenke deine Veranstaltung in die richtige Bahn. 

Wie beginne ich meine Seminarauswertung?

Mach dir als Erstes bewusst, welches Ziel du mit der Seminarumfrage bezwecken willst. Das macht die Auswertung der Antworten und die anschließende Interpretation für dich einfacher.

Auch wenn du unerwartete Antworten zu bestimmten Fragen bekommst, erinnert dich dein gesetztes Ziel, wie du mit diesen Antworten am besten umgehst.

Wenn du dir deinem Ziel der Befragung bewusst bist, dann schaue dir im nächsten Schritt die Teilnehmerquote an. Diese verrät dir vorab, ob deine Seminarbefragung Probleme aufweist und optimiert werden muss.

Nehmen wir an, du verteilst deinen Seminarfragebogen ein paar Tage nach der Veranstaltung an die Teilnehmer und die Rücklaufquote ist nach Ende des Befragungszeitraums niedrig.

Dieser Umstand liefert dir bereits die erste Erkenntnis, dass etwas nicht in Ordnung ist. Verschaffe dir zuerst einen Überblick und überlege, wo es Probleme geben könnte.

Haben z. B. viele der Teilnehmer nur die ersten Seiten der Umfrage beantwortet, kann das folgende Gründe haben:

  1. Evtl. ist die Fragestellung zu kompliziert/komplex und fordert zu viel von den Teilnehmern.
  2. Der größte Teil deiner Fragen ist als Pflichtfrage markiert, jedoch möchten oder können die Teilnehmer nicht alles beantworten.
  3. Du hast zu viele offene Textfragen platziert und die Teilnehmer sollen bei jeder Frage viel Input geben.
     

Prüfe diese Punkte und lasse dir ggf. eine externe Meinung zum Fragebogen geben. Wenn hier jedoch alles einfach und verständlich ist, schaue, ob der Zeitpunkt eventuell der Falsche ist.

Haben viele Teilnehmer an deiner Seminarumfrage teilgenommen, so kannst du im nächsten Schritt direkt die Ergebnisse mithilfe von Filtern, Tabellen und Diagrammen auswerten.

Verschaffe dir mit der Visualisierung der Umfrageergebnisse zuerst einen Überblick und setze danach die Fragen in Relation zueinander, um Zusammenhänge und versteckte Botschaften deiner Umfrageteilnehmer zu erkennen.

Verwendest du offene Fragestellungen in deiner Befragung, dann empfiehlt es sich, die frei formulierten Antworten und Kommentare in einer Wortwolke anzeigen zu lassen.

Die Wortwolke ermöglicht dir auf einen Blick, die am häufigsten genannten Begriffe zu visualisieren und deren Häufigkeitsverteilung anzuzeigen.

Nachdem du nun deine erhobenen Umfragedaten aufbereitet hast, geht es im Anschluss der Auswertung in die Interpretation der Ergebnisse. Das Ziel der Interpretation ist, die richtigen Schlüsse aus der Analyse zu ziehen, um deine Veranstaltung nachhaltig und erfolgsorientiert zu optimieren.

Ergebnisse aufbereiten und interpretieren
Bereite deine erhobenen Daten zielgerichtet auf und ziehe im Anschluss die richtigen Schlüsse.

Wie sollte ich die Ergebnisse der Seminarumfrage interpretieren?

Fokussiere dich bei der Auswertung und Interpretation des Feedbacks nicht nur auf die Zahlen. Versetze dich bei der Interpretation auch in die Rolle des Feedbackgebers.

Seine Beurteilung ist immer subjektiv und könnte durch verschiedene innere sowie äußere Faktoren bei der Beantwortung der Fragen beeinflusst gewesen sein.

Beispielsweise aufgrund des Zeitpunkts der Befragung und der Art und Weise der Befragung, der Fragebogenlänge oder auch anderen Gründe im Rahmen der Veranstaltung.

All diese Faktoren können sich negativ auf die Motivation und die Sorgfalt des Seminarbewerters auswirken.

Wenn du dich also bei der Interpretation, gerade bei negativen Beurteilungen, in die Sicht des jeweiligen Feedbackgebers versetzt, erhalten diese Beurteilungen für dich eine andere Gewichtung und dennoch wertvolle Erkenntnisse.

Was sind die nächsten Schritte nach der Auswertung der Seminarumfrage?

Nach der Auswertung und Interpretation der erhaltenen Ergebnisse solltest du vor allem Taten folgen lassen.

Passe deine Seminarveranstaltung nach den Wünschen, Interessen und Erwartungen der Kunden (Seminarteilnehmer) an und setze weiterhin kontinuierlich Seminarbewertungen zur Evaluation und Verbesserung der Lehrveranstaltung ein.

Optimiere, optimiere und optimiere, können wir nur sagen.

Solltest du gute Bewertungen zu deiner Lehrveranstaltung von den Seminarteilnehmern erhalten haben, so kannst du diese für deine Vermarktungsstrategie einsetzen.

Veröffentliche einzelne Kommentare oder Bewertungspunkte auf deiner Webseite, in sozialen Medien oder in Printmedien. Dies wirkt sich verkaufsfördernd auf dein Seminar aus und steigert die Weiterempfehlungsrate.

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